Buchgeld

Buchgeld ist nur in den Computern der Banken verzeichnet. Früher nutzte man dafür Bücher, mit denen man die Konten führte – daher der Name. Anders als Münzen und Banknoten kann man Buchgeld nicht anfassen. Für den Kunden der Bank stellt es ein Guthaben dar, über das er jederzeit verfügen kann. Zum Beispiel kannst du aus deinem Guthaben Bargeld abheben. Oder du kannst es dazu nutzen, bargeldlos deine Handyrechnung zu bezahlen. In diesem Fall wird der Zahlbetrag von deinem Guthaben abgebucht und dem Konto des Mobilfunkunternehmens gutgeschrieben, also zu dessen Guthaben hinzugebucht. Eine solche unbare Überweisung geht einfacher, schneller und sicherer vonstatten, als Münzen und Banknoten zu transportieren. Zum Buchgeld zählen auch die Guthaben, die auf Girokonten (siehe "Girokonto") oder auf einem Sparkonto liegen (siehe "Sparkonto").