Der Klang des Geldes

Klasse 3a Goldborn-Schule Wicker Flörsheim / Lehrer: Thomas Scharhag / Mediencoaches: Maria Bonifer und Juliane Spatz

Hörspiele hören wir fast alle. Aber selbst eines erstellt hat noch keiner von uns. Wie geht das eigentlich? Was brauchen wir? Lesen wir einfach nur einen Text vor? Wir brauchen doch Geräusche! Musik? Fragen über Fragen, die wir alle von Maria Bonifer an den zwei Tagen unseres Hörspielprojekts beantwortet bekamen.

Unser Schwank mit Till Eulenspiegel "Der Klang des Geldes" sollte nun zu einem Hörspiel werden. In diesem geht es um Till Eulenspiegel, der hungrig in einem Wirtshaus auf sein Essen wartet. Um die Zeit zu überbrücken beträufelt er den Braten mit Soße. Als der Braten nun endlich fertig ist, hat Till keinen Hunger mehr. Seltsamerweise will der Wirt jedoch auch bei ihm kassieren. Das lässt Till nicht mit sich machen! Er lässt Geld klimpern und fragt den Wirt, ob er den Klang kenne. Als dieser bejaht, hält Till dem Wirt den Spiegel vor indem er sagt: "So viel euch der Klang des Geldes nutzt, soviel nützt mir der Geruch des Bratens in meinem Bauch!" Dann zieht er pfeifend von dannen.

Nachdem wir uns den Originaltext gelesen hatten überlegten wir, welche Sprechrollen vonnöten sind. Auch passende Geräusche mussten gefunden werden. Gemeinsam erstellten wir das Hörspiel. Besonders viel Spaß machte uns das Spielen der Geräuschkulissen für das Wirtshaus sowie der Küche. Als Abschluss präsentierten wir das fertige Hörspiel bei unserer Bühnenshow in der Schule, bei der wir auch unser Hörrätsel live vorführten.

Hörenswertes

Wir haben für dich interessante Stimmen und Geräusche aufgenommen.

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Mitwirkende

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